Kung Fu, Shaolin Yoga und Schamanismus für «kreative» Seelen

Mit dem wahren Spirit wird Kung Fu zu einer kraftvollen Eleganz und zu einem dynamischen Ausdruck, einer friedvollen Seele.

Diese einzigartige Verbindung von asiatischer Kampfkunst und Schamanismus, (speziell der Krafttier-Spirit) wurde in persönlicher Zusammenarbeit mit hellsichtigen Kindern entwickelt. Auch immer mehr Erwachsene trauen ihrem inneren Kind mehr spirituelle Weisheit zu, als ihrem analytischen Verstand und einem zwanghaften Schema! Sie lassen sich wieder von ihrer kindlichen Reinheit inspirieren. Sie werden oft «Kung Fu Yogis» oder «Schamanen-Yogis» genannt. Das typische an diesem Stil:

Der Atmungsfluss wird nicht durch eine Atmungstechnik von «aussen» gesteuert, wie bei den «normalen» Yogaschulen, sondern durch die innere Inspiration.
Die innere Mitte muss nicht gefunden werden, es wird mehr die innere Gewissheit bestärkt, dass wir göttliche Wesen sind.
Wird der göttliche Funke empfindbar entsteht daraus eine Schöpferkraft, die ausgelebt werden will.
Somit gibt es nicht nur den stillen Weg der Achtsamkeit, sondern auch den Weg der kreativen Schöpferkraft.
Eine Yogahaltung (asana) sollte keine äussere statische Haltung sein, sondern nur eine Grundposition, die durch die eigenen Intuitionen selber verändert werden kann.
Mit Shaolin-Yoga wird mit Hilfe von Krafttier-Posen die Körperspannung und Flexibilität auf ein höheres Level gebracht. Dazu sind auch spezielle Übungen mit Holzstäben und harmonische Posen mit Samurai Holzschwerter hervorragend geeignet.
Durch einfühlsame Qi Gong Übungen wird an dieser Intuition gearbeitet.
Ein «Kung Fu Yogi» oder «Schamanen Yogi» kann Elemente von Yoga, Qi Gong, Tai Chi und Kung Fu problemlos vereinen.
Ausdauersport kann zu einer Schamanischen Reise werden, wo der Körper gleich mitgenommen wird.
Mit einem Ball können auch Wahrnehmungs-, Lockerungs-, Qi Gong-, Yoga, Kung Fu-, Balance, und Harmonieübungen gemacht werden. Dies entspricht ganz der «Schamanen-Yoga-Logik».
«Kung Fu – « und «Schamanen-Yogis» sind oft im Wald von Dättwil anzutreffen, da der Wald sich ganz in der Nähe des Yoga-Studios befindet.
Yoga Nidra kann im Studio wie auch im Wald praktiziert werden.
Zu guter Letzt: Da sich diese «Kung Fu Yogis» und «Schamanen Yogis» als göttliche Flämmchen empfinden, wollen sie direkt an das göttliche Wissen andocken. Der Krafttier – Spirit, dient der eigenen individuellen Schulung und sorgt dafür, dass der höhere Energielevel auch gehalten werden kann. Die positiven Nebenwirkungen sprechen Bände. Auffallend ist, dass diese spirituellen Athletinnen und Athleten fliessend von Tiefgründigkeit und Fröhlichkeit hin und her pendeln können.

Referat: Hellsichtige Kinder mit Daniel Süssli beim Kultur- und Vernetzungstreffen in Stetten